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Winterquartier Zypern – Teil 1: der Norden

Kennwort zum Video-Angucken:    Cyprus

Bevor wir unser Winterquartier beziehen konnten, mussten erst noch die Formalitäten am türkischen Hafen erledigt werden. Und das war erwartungsgemäß ein ziemliches Durcheinander. Der Frank musste am Passagierterminal ausreisen und die Dana (da der Hano ja auf sie zugelassen ist) durfte sich alleine damit auf den Weg zu den Truckern machen. Das war vielleicht ein Aufsehen! Da wir ja nicht wussten, was so alles an Bürokratie auf uns zukommen würde, hätten wir uns zu zweit schon sicherer gefühlt. Außerdem hatten wir noch etliche Stunden zu überbrücken, da die Fähre ziemlich verspätet war. So musste eine ganze Nacht im Hafengelände gewartet werden. Glücklicherweise wurde dann der Frank zu späterer Stunde zum Hano durchgelassen und wir konnten es uns dort gemeinsam gemütlich machen. Das Ausreiseprocedere war wegen unserer zwei KFZs doch recht kompliziert. Dank (mal wieder) sehr netter Türken, konnte aber auch das gemeistert werden.

 

Ein LKW nach dem anderen rollte schließlich auf die Fähre und endlich sollte es auch für uns losgehen. Schnell noch der Dana die Schweißperlen von der Stirn gewischt und rauf auf den Dampfer. Aber was ist denn hier los? Alle zuvor eingefahrenen LKWs waren spurlos verschwunden. Eine Rampe zum Oberdeck war auch nirgends zu sehen. Wo sind die denn nur alle hin? Ist das Stargate und wir sind auch gleich irgendwie weg, oder was? Es stellte sich heraus, dass der Seelenverkäufer tatsächlich einen Aufzug für LKWs hatte und alle jetzt eine Etage höher stehen. Das erklärte dann auch, warum alles so lange gedauert hat. Jetzt darf der Hanomag auch noch Aufzug fahren. Irre! Da ist der Dana gleich noch mehr der Angstschweiß ausgebrochen, da sie ja den Hano nun auch noch in den Aufzug bugsieren musste. Dabei sollte ja außerdem eine gute Figur gemacht werden, wenn man schon lauter männliche Zuschauer mit offenstehenden Mund rundherum hat. Lief alles prima und die Fahrfertigkeit wurde unter Beweis gestellt, aber rausfahren soll dann doch lieber der Frank ;-)

 

Die Türkei hatte uns bei strömenden Regen verabschiedet und Zypern empfing uns mit strahlendem Sonnenschein. Genauso haben wir uns das vorgestellt! Nur nicht, dass es mal wieder so kompliziert mit den Einreiseformalitäten zugeht. Hierzu aber an anderer Stelle noch ein paar Worte...

 

Jetzt aber erst mal umgedacht, hier herrscht Linksverkehr. Bis auf ein paar kurze Aussetzer hat das mit dem Fahren aber ganz gut geklappt. Dann rein in den Supermarkt und das hiesige Angebot gecheckt. Glücklicherweise waren die Preise im Vergleich zur Türkei ziemlich ähnlich, trotz gegenteiliger Meinungen. Blöd nur, dass wir in der Türkei noch ordentlich vollgetankt hatten, der Diesel in Nordzypern aber wider Erwartung deutlich günstiger war. Kann man jetzt auch nicht ändern, ist halt so. Nach ein paar Anläufen wurde im Anschluss auch ein Stellplatz für die erste Nacht gefunden. Schön am Strand, aber leider sehr vermüllt. Das Müll-Thema hatte uns schon in der Türkei ordentlich aufgeregt, auf Nordzypern sollte es dem ersten Anschein nach nicht besser werden. Sehr schade, dass die Menschen ihre wunderschöne Natur so mit Füßen treten. Aus unserer Sicht wirklich unverständlich.

 

Als nächster Halt wurde – mal wieder auf Empfehlung von Lili und Sinan – der Golden Beach angepeilt. Und die beiden hatten nicht zuviel versprochen. Ein riesiger Dünenstrand und wir konnten direkt im Dünengürtel am Strand stehen. Schnell mit der Mülltüte alle Überreste in unserer Umgebung eingesammelt und schon war der Traumplatz gefunden. Zwar wussten wir, dass dies Halbinsel Karpass die unterentwickeltste Ecke Nordzyperns ist, dass aber weit und breit keine Einkaufsmöglichkeit vorhanden sein würde, hätten wir auch nicht gedacht. So musste unser Aufenthalt am Golden Beach leider kürzer als gewünscht ausfallen. Aber nicht ohne eine Wanderung zu den Eseln. Es sollte hier jede Menge Wildesel geben, aber trotz zahlreicher Verkehrsschilder wurde bei Anfahrt nur ein solches Exemplar gesichtet. Wo treiben die sich nur rum, die Biester? Nach ein paar Biegungen waren sie endlich da und die Dana im 7. Eselhimmel. Trotz der eh schon spärlichen Vorräte wurde – in Hoffnung auf Eselsichtung – Gemüse mit auf die Wanderung genommen. Und wie schön sich die Esel füttern ließen und vor sich hingeschmatzt haben... Dafür lieber nix zum Abendessen! Aber wir sollten noch eine unerwartete Begegnung haben: Die Weltenbummlerfamilie, die wir in Kas getroffen hatten und eigentlich in die ganz andere Richtung weiter wollte, hatte sich spontan umentschieden und war nach Zypern gereist. Das war ein Hallo, als wir Wiebke, Jojo & Kjell bei der Wanderung auf einem Picknickplatz getroffen haben.

 

Wo geht´s denn jetzt als nächstes hin? Auf jeden Fall zum Einkaufen, das war klar. Da der Hano ja nicht das unauffälligste Fahrzeug ist, wurden wir auf der Weiterfahrt direkt von Aydin, den wir im Fährhafen in der Türkei kennengelernt haben, gesichtet. Am Supermarkt hatte der uns dann auch mit dem Auto eingeholt (kein Kunststück). Noch schnell einen gemeinsamen Tee getrunken und dann wurden die Stellplatzmöglichkeiten bei Iskele ausgelotet. Hier hat die Gemeinde einen Picknickplatz ganz neu angelegt. Direkt am Meer, mit Klo & Dusche (zwar kalt, aber immerhin), kostenfreies W-LAN obendrein und ein Supermarkt in Laufnähe. Da kann man´s aushalten. Und genau das haben wir auch gemacht. Insgesamt standen wir in Iskele mit Unterbrechung 10 Nächte. Fast wie ein Campingplatz und das für umsonst. Na gut, dem Picknickplatzwärter haben wir dann zwischendrein mal eine Schachtel Pralinen geschenkt, schließlich musste mehrmals der Wassertankwagen anrücken. Da waren wir wohl nicht ganz unschuldig dran. Außerdem hat er den Platz wirklich ordentlich sauber gehalten. Das muss man schon irgendwie honorieren.

 

Aber egal wo auf Nordzypern, Stellplätze haben wir immer tolle gefunden und es gab auch in Bezug auf Wildcamping keinerlei Schwierigkeiten. Na gut, es gibt auch so gut wie keine Campingplätze. Selbst wenn man wollte, ginge es kaum anders. Ein solches seltenes Exemplar (gemeint ist ein Campingplatz) haben wir aber dennoch entdeckt und auch angefahren; in Hoffnung auf Warmdusche und Waschmaschine. Sehr nette Besitzer, aber scheußlicher Platz. Die eine Nacht hat man uns auch nicht berechnet, als Gastgeschenk quasi. Auch die Duschen wurden extra für uns aufgesperrt. Ob man da allerdings sauberer rauskommt als man reingegangen ist? Augen zu & durch und am nächsten Tag direkt Weiterfahrt zur Ausgrabungsstätte Salamis, die gleich um die Ecke lag. In jedem Fall sehenswert, wenn man nicht zuvor – wie wir – Ephesos oder Pergamon angeguckt hat.

 

Ansonsten hatten wir bei allen anderen besuchten Orten & Sehenswürdigkeiten immer sehr tolle Stellplätze:

  • Unterhalb der Burg St. Hilarion, die am besten erhaltenste Wehrburg der Insel. Sie soll sogar als Disney-Vorlage für das Dornröschenschloss hergehalten haben.

  • Neben der Klosterruine Bellapais mit tollen Blick über Girne. Es heißt, dass dies die romantischste Ruine der Insel sei und ja, schön war´s da wirklich.

  • Direkt an der Burgmauer beim Hafen von Girne. Zu den Hafenkneipen war´s nur einen Katzensprung und auch die Altstadt war quasi um die Ecke. Obwohl Girne die schönste Stadt Nordzyperns sein soll, hat sie uns nicht vom Hocker gehauen. Da war unserer Meinung nach Famagusta schöner.

  • Unterhalb der Ausgrabungen von Vouni am Fischerhafen.

  • An der gewaltigen Stadtmauer von Famagusta. Die Stadt hat uns mit Ihren Kirchen, Kathedralen & Moscheen super gefallen. Der Othello-Turm, der vermutlich Schauplatz von Shakespear`s Tragödie war, wurde selbstverständlich auch besichtigt.

Wir haben hier jetzt einfach mal die geläufigeren Ortsnamen verwendet. Für eigentlich jeden Ort gibt es mindestens zwei Namen, das kann schon verwirren. So heißt z. B. Famagusta auch Gazimagusa oder Ammochostos und Nicosia auch Lefkosia oder Lefkosa usw. usw. Geschuldet ist das der Tatsache, dass so ziemlich alle Orte von den Türken einen eigenen Namen verpasst bekommen haben. Wie dem auch sei, wir haben jedenfalls trotzdem immer unser Ziel gefunden. Man muss nur aufpassen, wem man sagt, wo man war. Sonst kann man schnell mal anecken.

Gerade in Hinsicht auf den Zypernkonflikt und unseren damit verbundenen Schwierigkeiten, hat uns die Reiseführerbeschreibung von Varosha neugierig gemacht. Es war bis 1974 ein Stadtteil von Famagusta und das Touristenzentrum der Insel. Heute ist Varosha eine Geisterstadt, da die griechisch-zypriotische Bevölkerung nach Invasion der Türken fliehen musste. Von einem kleinen Strandabschnitt aus kann man Blicke in die komplett mit Stacheldraht abgeschirmte Stadt werfen – immerhin ein Areal von etlichen Quadratkilometern. Es macht wirklich den Anschein, als wurde hier alles liegen & stehen gelassen. Man kann zum Teil noch die Einrichtungsgegenstände in den Häusern erkennen; halbfertige Gebäude mit Baukränen davor, die mittlerweile vor sich hinrosten; einen Aufzug, der über die Jahre einfach heruntergekracht ist und alles übersäht mit Einschusslöchern. Ein wirklich grausiges Bild - Fotografieren strikt verboten. Daran haben wir uns innerhalb der Einzäunung auch gehalten. Wer ein paar mehr Infos & Bilder möchte, dem sei diese Seite empfohlen: http://bware.blog/varosha-zyperns-geisterstadt/

Dank des Blickes auf Varosha haben wir doch ein anderes Gespür für den immer präsenten Konflikt zwischen Nord und Süd bekommen.

 

Und genau in diesem Konflikt stecken wir leider mittendrin. Der Grund des (zumindest griechischen) Unmuts liegt darin, dass wir über den türkischen Teil nach Zypern gekommen und somit illegal eingereist sind. Türkischer Teil ist grundsätzlich eh nicht richtig, weil Nordzypern ja Nordzypern und nicht die Türkei ist (aus der sind wir ja eben ausgereist). Laut griechischem Teil ist es aber die "Occupied Area", also der seit 1974 illegal besetzte Teil. Wiederum ist griechischer Teil aber auch nicht wirklich richtig, weil das ist ja Zypern. So weit, so (ähhhhhhh) klar??? Wenn es sich jetzt also weder um die Türkei noch um Griechenland handelt, warum haben sich dann ebendiese beiden Länder wegen Zypern in der Wolle? So könnte man schon fragen, das wäre aber ziemlich naiv. Dieser Konflikt verfolgt uns schon seit Anbeginn unseres Lebens in den Medien und selbstverständlich ist völlig klar, um was es – neben all den menschlichen Dramen – geht. Aber so sehr wir das auch bedauern, es ist und bleibt nicht unser Konflikt und wir möchten hier weder Partei für die eine noch für die andere Seite ergreifen. Das steht uns schlichtweg nicht zu und wir sehen uns eher als neutrale Reisende. Mit Himmelsrichtungen kann man (hoffentlich) kaum jemanden auf die Füße treten, somit sprechen wir immer über Nord- & Südzypern.

 

Hinsichtlich der Aufenthalts- & Weiterreisebestimmungen gab es nun aufgrund der geteilten Insel zahlreiche Knackpunkte, vor allem aufgrund der Tatsache, dass wir hier unser Winterquartier aufschlagen wollen. So musste zum Beispiel geklärt werden,

 

  • wie es sich mit dem innerzypriotischen Grenzabkommen verhält: reist man denn von Nord nach Süd und umgekehrt aus? Wenn nicht, wie kommt man an ein nordzypriotisches Visum?

  • ob die verpflichtende KFZ-Versicherung für Nord während des kompletten Zypernaufenthalts bestehen bleiben muss?

  • was mit dem nordzypriotischen Zolldokument passiert und wie man an das südzypriotische CP5-Zolldokument kommt?

  • ob wir mit Fähre oder RoRo von Südzypern nach Israel oder Ägypten kommen und wenn ja, ob wir von Südzypern überhaupt dahin ausreisen können?

 

Fragen über Fragen also, auf die man im Internet keine zuverlässigen Antworten erhält. Am besten also, wir klären das rechtzeitig persönlich in Lefkosa/Nicosia zusammen mit unseren Reisebekannten. Ganz nach dem Motto "gemeinsam sind wir stark". Mit so vielen essentiellen offenen Fragen, ließ es sich ohnehin schlecht entspannen und so verabredeten wir uns dort schon für Mitte November. Es sollte ein zweitägiger Behördenmarathon werden, bei dem wir irgendwann mit Flüchtlingen in der Immigration gestrandet und schlussendlich beim Direktor des nordzypriotischen Zolls gelandet sind. Der hat uns noch einen Spruch auf Englisch mit auf den Weg gegeben, den keiner so recht verstanden hatte. Er wollte wohl ausdrücken, dass wir herzlich willkommen sind und alles irgendwie möglich gemacht wird. Sollte es im Norden Probleme beim Grenzübertritt geben, müssten wir einfach nur dem Beamten sein Visitenkärtchen zeigen und er würde es dann höchstpersönlich für uns klären. Sehr nett, aber erinnert der sich in ein paar Monaten noch an uns? Und das Fazit: Egal wo wir gefragt haben, jeder hatte eine andere Meinung zu unserer speziellen Situation und schlauer waren wir kein bisschen.

 

Zumindest den Grenzübertritt als Fußgänger konnten wir proben, bevor es mit dem Hano ans "Eingemachte" geht. Lefkosa/Nicosia ist ja, wie Berlin damals, eine geteilte Stadt und es gibt eine Grenze für Fußgänger (wie es der Checkpoint Charly war). Das fing schon gleich mal gut damit an, dass der Grenzpolizist für uns Fußgänger dringend ein KFZ-Zolldokument sehen wollte. Komisch nur, dass er dies von unseren Reisebekannten – wohlgemerkt direkt vor uns – nicht verlangt hatte. Selbst der nordzypriotische Zoll hat dazu den Kopf geschüttelt, uns das Dokument aber sofort ausgestellt. Das kann ja mit unserer "richtigen" Ausreise noch heiter werden, zumal wir überhaupt nix eindeutig klären konnten!

 

Nur eines konnten wir mit Sicherheit bei der Reederei Salamis in Erfahrung bringen: Es gibt zwar eine RoRo-Verbindung nach Israel, aber unsere Fahrzeuge dürfen nicht mit. Irgendwie hatten wir das schon befürchtet, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Die Südzyprioten sind durch unsere Nordeinreise echt "angefressen" und wollen unseren Hano ausschließlich & nur über Nord wieder ausreisen lassen. Eine Weiterreise irgendwo sonst hin auf diesem Planeten können wir als EU-Bürger, vom EU-Land Zypern aus mit einem EU-Fahrzeug vergessen. Das finden wir echt krass. Passend dazu kam am Abend von Frank´s Mummel ein schöner Spruch: "Bevor Du mit dem Kopf durch die Wand gehst, überlege, was Du von der anderen Seite möchtest." Die Südzyprioten stellten unseren Anspruch an uns selbst, nämlich vorurteilsfrei durch die Welt zu reisen, auf eine ganz schön harte Probe. Vielleicht hatten wir sie aber auch einfach am falschen Tag erwischt: Es war der "Tag der Proklamation der Republik Nordzypern" und im Süden wurde deswegen demonstriert. Beim Übernachtungsplatz mit Blick auf das Hotel Ledra Palace und den Grenzstreifen, wurde bei dem einen oder anderen Glas Wein schon diskutiert, ob wir nicht einfach bei den gastfreundlichen Nordzyprioten bleiben...

Aber das haben wir natürlich nicht gemacht, wollten wir doch unseren Vorsätzen treu bleiben und unsere negativen Erfahrungen revidieren. Das Verhalten der Südzyprioten lässt sich ja auch in gewisser Art und Weise nachvollziehen, obgleich es schwer fällt, wenn es sich gegen Außenstehende wie uns richtet. Und so sind wir am 30.11. über die Grenze von Nord nach Süd. Auf der nordzypriotischen Seite hat uns eine Polizistin "an die Hand genommen" und mit uns alle Zollformalitäten geklärt. Auf der anderen Seite wurden wir doch auch gut aufgenommen und der Zollbeamte ließ sich sogar darauf ein, dass der Hano bis 28.02. im Süden bleiben darf. Insgesamt lief es also besser als erwartet, das Winterquartier war gesichert und selbst die perfektionistisch veranlagte Dana zufrieden. Ob wirklich alles so 100%ig ist, werden wir aber wohl erst auf der Rückreise feststellen. Wir dürfen gespannt sein...

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Kommentare: 4
  • #1

    Doris voit (Donnerstag, 01 Februar 2018 16:02)

    Dieses Video hat mir sehr gefallen. Es zeigt mir wo ihr euere Zeit verbringt. Wer braucht ein Haustier wenn genügend für die Allgemeinheit greifbar sind. Weiterhin eine gute Zeit und dem Hano Durchaltevermögen

  • #2

    Monika u. Jochen Kamp (Freitag, 02 Februar 2018 18:53)

    Toller Reisebericht, toller Film.

    Euch weiterhin eine gute Reise und viel Glück.

  • #3

    Ingrid & Klaus (Sonntag, 04 Februar 2018 10:51)

    Einfach wieder genial eurer Bericht & Video - weiter so. Wir wünschen euch noch viel Spaß und verfolgen euch auf Schritt und Tritt :-)

  • #4

    Veit Müller (Samstag, 24 Februar 2018 13:04)

    Samstag ist Bürotag und da ist das Arbeiten viel entspannter und wenn mir dann noch Euer Blog einfällt und ich mal wieder reinschaue, dann ist so ein Film wie von Zypern ein echtes Leckerli. Lasst es Euch weiterhin gutgehen und genießt die Zeit und schreibt recht fleißig, dann habe ich auch was davon.